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IT-Störungen: Langsame Normalisierung nach Chaos

Nach den weitreichenden IT-Ausfällen am 19. Juli, die durch ein fehlerhaftes Update der Sicherheitssoftware Crowdstrike Falcon und eine Störung des Microsoft Azure-Dienstes verursacht wurden, normalisiert sich die Lage in vielen Bereichen langsam wieder. Die Nachwirkungen bleiben jedoch für zahlreiche Unternehmen spürbar.

Lesezeit 1 Min.

In weiten Teilen der Welt, auch in Deutschland, kam es am vergangenen Dienstag zu gravierenden IT-Ausfällen, die den reibungslosen Ablauf in zahlreichen Unternehmen und Organisationen empfindlich störten. Ursache waren zum einen ein fehlerhaftes Update der IT-Sicherheitslösung Crowdstrike Falcon, von dem wiederum viele andere IT-Dienste abhingen, und zum anderen eine Störung im Microsoft Azure-Dienst.

Während die Lage sich nach ersten hektischen Stunden langsam wieder normalisiert, kämpfen viele Unternehmen weiterhin mit den Folgen der Ausfälle. Diverse Prozesse und Abläufe, die auf die reibungslose Funktion der Computersysteme angewiesen sind, waren durch den Ausfall beeinträchtigt.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät allen betroffenen Unternehmen, die Situation genau zu bewerten und etwaige Sicherheitsrisiken zu minimieren. Zudem warnt das BSI ausdrücklich vor dem Bezug von Informationen zu den Updates aus inoffiziellen Quellen und verweist auf die offiziellen Informationsseiten von Crowdstrike und Microsoft.

Die jüngsten IT-Störungen verdeutlichen einmal mehr die immense Bedeutung einer hohen IT-Sicherheit und eines effektiven Krisenmanagements, um auf derartige Ereignisse schnell und angemessen reagieren zu können.

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