it-sa 2024
Trends, Produkte und Lösungen
Das <kes>-Special „it-sa 2024“ (Verlagsbeilage) können Sie hier kostenfrei als E-Paper lesen.
- NIS-2 gilt für einige, „Prevention first“ lohnt sich für alle: Der IT-Sicherheitshersteller ESET präsentiert auf der Security-Messe it-sa (Halle 9/335) sein aktuelles Lösungsportfolio und zeigt, warum Prävention der Schlüssel zur Cybersicherheit ist.
- Alles wie immer, nur schlimmer – also wie immer?! Die Cybersicherheit steht im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Doch wie smart sind wir wirklich im Umgang mit den ständig wachsenden Bedrohungen? Diese Frage klären die Experten David Baier, Dr. Martin Krämer und Thomas Boele in einer Podiumsdiskussion auf der Messe.
- Business-E‑Mails: Sicher archivieren und verschlüsseln: Laut IT-Branchenverband BITKOM gehen in deutschen Unternehmen täglich durchschnittlich 40 E‑Mails pro Postfach ein. Dabei tauschen Mitarbeiter auch häufig sensible Informationen aus. Um vertrauliche Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen, müssen Unternehmen ihre E‑Mail-Kommunikation bestmöglich absichern. Hierfür erhalten sie mit der cloudbasierten Retarus Secure E‑Mail Platform alles Notwendige aus einer Hand.
- IT-Sicherheit in Produktionsnetzwerken: Digitalisierung bringt viele Vorteile – und neue Risiken. Eine anonyme Gefahr von außen, eine falsche Handlung intern können den Anlagenstillstand von morgen bedeuten – mit ungeahnten Folgen. Doch es gilt auch Richtlinien einzuhalten: Die Vorbereitung auf NIS-2 ist ein Muss für KRITIS und Industrie.
- KI für alle, alle für KI? KI-gestützte Prozesse sicher und regelkonform abzusichern ist eine enorme Herausforderung. Hier kommen die neuen Funktionen von Trend Micros Zero Trust Secure Access (ZTSA) ins Spiel. Diese wurden gänzlich auf die potenziellen Gefahren der neuen Technologie optimiert. Dabei ist KI jedoch nicht nur als Sicherheitsrisiko zu betrachten. Ihre Fähigkeit, riesige Datenmengen schneller als je zuvor zu analysieren und einzuordnen, ermöglicht es modernen Cybersecurity-Lösungen, den komplexen Bedrohungen unserer Zeit erfolgreich zu begegnen – selbst angesichts von Ressourcen- und Fachkräftemangel.
- Wie Secure by Design hilft, Angriffsflächen zu schließen: Secure by Design ist ursprünglich
ein Konzept der US Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA), um die Sicherheit von Hard- und Software bereits im Entwicklungsprozess zu berücksichtigen. Zur konkreten Umsetzung dieses Prinzips in Europa hat Software-Hersteller Ivanti eine Partnerschaft mit dem cyberintelligence.institute (CII) aus Frankfurt geschlossen. Aus diesem Anlass hat der Hersteller ein Interview mit Bernhard Steiner, Regional Vice President Sales Engineering EMEA bei Ivanti, und Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker, Research Director des CII, geführt. - Die Zeit für eine echte E‑Mail-Firewall ist gekommen: Regelmäßig lesen wir von erfolgreichen Cyberangriffen mittels E‑Mails. Immer wieder verlieren Unternehmen und andere Organisationen den technischen und personellen Wettlauf mit den Angreifern – auch, weil sie ihr schärfstes Schwert nicht nutzen. Dieser Artikel beschreibt den notwendigen Paradigmenwechsel, um langfristig verlässliche Sicherheit zu erreichen.
- Cyber-Resilienz erhöhen und Risikomanagement wirksam verbessern mit Zero Trust und KI: Zero-Trust-Konzepte bieten enorme Verbesserungen für das Risikomanagement, da sie Angriffe auf Daten und Systeme deutlich erschweren. Warum ist Zero Trust im Backup-Bereich ein wesentlicher Cyber-Resilienz-Faktor und wie kann künstliche Intelligenz (KI) hier unterstützen?